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Websiten müssen mit jedem Browser funktionieren - Marktanteil des Microsoft Internet Explorers beträgt nur noch 50%
Wie oft haben Sie schon eine Internetseite besucht, bei der auf der ersten Seite, mehr oder weniger groß stand: Optimiert für den Microsoft Internet Explorer bei einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln?
Sind sie schon einmal an einem Verkehrsschild vorbeigefahren auf dem Stand "Straße gebaut für einen Mercedes Benz E-Klasse mit 135PS?" oder haben Sie vor einer TV-Sendung schon einmal den Hinweis eingeblendet bekommen "Optimiert für einen MEDION Life X 15002 mit einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll?".
In anderen Bereichen halten wir das für unmöglich, im Internet stört dies kaum jemanden:
Nach den neusten Zahlen von <link http: www.webmasterpro.de _blank external-link-new-window external link in new>Webmaster Pro, ist der <link http: www.webmasterpro.de management news webanalyse-internet-explorer-faellt-auf-50.html _blank external-link-new-window external link in new>Marktanteil des Microsoft Internet Explorers auf 50% gefallen. Okay die meisten Unternehmen wären wohl heil froh, wenn sie auch nur annähernd einen Marktanteil von 50% bei einem Produkt hätten - für Microsoft sind das aber eher schlechtere Zahlen. Wikipedia weißt dem Internet Explorer Mitte 2002 einen Marktanteil von annähernd 100% aus.
Hierbei setzt sich der Marktanteil aus den verschiedenen Version des Internet Explorers zusammen: IE 8 (13,7%), IE7 (23,6%) und der IE6 (12,6%). Im Umkehrschluß bedeutet dies, wenn Ihre Internetseite für eine Version des Internetexplorers optimiert ist, vergraulen Sie im ungünstigsten Fall fast 90% der potentiellen Besucher.
Okay, ganz so drastisch ist es nicht - da eine speziell optimierte Version oftmals auch auf anderen Browsern einigermaßen aktzeptable Ergebnisse liefert.
Geben Sie bei <link http: browsershots.org _blank external-link-new-window external link in new>browsershots.org Ihre Internetadresse, bspw. www.Ihre-Website.de ein und wählen die gewünschten Test-Brwoser aus - das Ergebnis können sie später als Bilder downloaden. Achten Sie darauf, dass Ihre Website in allen gängigen Broswern benutzbar und funktionsfähig ist - kleinere Abweichungen im Aussehen sind hinnehmbar und stören meist gar nicht.
Nach den neusten Zahlen von <link http: www.webmasterpro.de _blank external-link-new-window external link in new>Webmaster Pro, ist der <link http: www.webmasterpro.de management news webanalyse-internet-explorer-faellt-auf-50.html _blank external-link-new-window external link in new>Marktanteil des Microsoft Internet Explorers auf 50% gefallen. Okay die meisten Unternehmen wären wohl heil froh, wenn sie auch nur annähernd einen Marktanteil von 50% bei einem Produkt hätten - für Microsoft sind das aber eher schlechtere Zahlen. Wikipedia weißt dem Internet Explorer Mitte 2002 einen Marktanteil von annähernd 100% aus.
Hierbei setzt sich der Marktanteil aus den verschiedenen Version des Internet Explorers zusammen: IE 8 (13,7%), IE7 (23,6%) und der IE6 (12,6%). Im Umkehrschluß bedeutet dies, wenn Ihre Internetseite für eine Version des Internetexplorers optimiert ist, vergraulen Sie im ungünstigsten Fall fast 90% der potentiellen Besucher.
Okay, ganz so drastisch ist es nicht - da eine speziell optimierte Version oftmals auch auf anderen Browsern einigermaßen aktzeptable Ergebnisse liefert.
Tipp:
Testen Sie ganz einfach, wie Ihre Website auf anderen Browsern aussieht:Geben Sie bei <link http: browsershots.org _blank external-link-new-window external link in new>browsershots.org Ihre Internetadresse, bspw. www.Ihre-Website.de ein und wählen die gewünschten Test-Brwoser aus - das Ergebnis können sie später als Bilder downloaden. Achten Sie darauf, dass Ihre Website in allen gängigen Broswern benutzbar und funktionsfähig ist - kleinere Abweichungen im Aussehen sind hinnehmbar und stören meist gar nicht.
Ein Beitrag von:
Markus Slaby
Dipl.-Ing. (FH) Medien Markus Slaby, Inhaber der Werbeagentur markus slaby media schreibt in seinem Blog über Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (PR) für Soloselbstständige und Kleinunternehmer. In seine Beiträge fließt die Erfahrung aus 15 Berufsjahren und aus zahlreichen Projekten ein.